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JZ-Hausverwaltung

Hausverwaltung: Mehr als ein Beruf

Als ich 2016 überraschend die Chance erhielt, mich als Hausverwalterin selbstständig zu machen, habe ich mich lange gedanklich mit dieser Option beschäftigt. Schließlich hatte ich gerade erst meine Ausbildung als Bankkauffrau abgeschlossen und verfügte über keinerlei Erfahrungen in der Immobilienbranche. Nachdem ich das Für und Wider genauestens abgewägt hatte, stand für mich fest, dass ich mir die Chance nicht entgehen lassen wollte. Es war eine der besten Entscheidungen, die ich jemals getroffen habe, denn mit meiner Arbeit als selbstständige Hausverwalterin habe ich meine Leidenschaft und Berufung gefunden.

Intensiv ins Thema eingearbeitet

Natürlich bin ich nicht unvorbereitet ins kalte Wasser gesprungen: Als ambitionierte Quereinsteigerin habe ich Stunden und Tage damit verbracht, mich intensiv in die Fachliteratur einzulesen, mich tief in rechtliche Themen einzuarbeiten und bei Handwerkern zu hospitieren. Das alles hat sich mehr als gelohnt, denn heute kenne ich meine Materie genau und mich bringt so schnell nichts aus der Ruhe.

Bei meiner Arbeit profitiere ich vor allem von zwei Dingen, die ich während meiner Ausbildung in der Bank gelernt habe: mich mit Fingerspitzengefühl auf die unterschiedlichsten Menschen einzulassen und mich perfekt zu organisieren. Darüber hinaus kann ich mich immer auf das Know-how meiner erfahrenen Mitarbeiterin verlassen, die seit vielen Jahren in der Branche tätig ist.

Bindeglied zwischen Eigentümer und Mieter

Meine Rolle als Bindeglied zwischen Eigentümer und Mieter bringt viele Herausforderungen mit sich, denen ich mich gerne jeden Tag aufs Neue stelle – zum Beispiel der Spagat, die Interessen der Eigentümer zu vertreten und gleichzeitig auf die Bedürfnisse der Mieter einzugehen.

Dass ich jedem Menschen mit Respekt und Freundlichkeit begegne, versteht sich für mich von selbst. Und wenn ich anderen Menschen helfen kann, ihre Traumwohnung zu finden, dann fahre ich abends mit einem Lächeln im Gesicht nach Hause.